Warum Desinfektion immer noch wichtig ist

In stark frequentierten Fitness- und Sportzentren gibt es viele Kontaktpunkte, die Aufmerksamkeit verdienen. Ausrüstungen, Geräte und Gewichte in Fitnessstudios und Sportschulen werden häufig und von verschiedenen Händen angefasst. Die Hände sind oft warm und feucht: ideale Bedingungen für das Wachstum von Bakterien. Gewichte enthalten zum Beispiel 362 Mal mehr Bakterien als ein Toilettensitz und die Kontaktpunkte von Laufbändern 74 Mal mehr als ein Wasserhahn[1]. An diesen Stellen können sich also leicht Bakterien und Viren unter den Sportlern ausbreiten, mit dem Risiko, sie krank zu machen. Grund genug, diese Kontaktpunkte ordnungsgemäß und regelmäßig zu desinfizieren.

Quelle: https://fitrated.com

Erst reinigen, dann desinfizieren

Eine Desinfektion macht nur Sinn, wenn die Oberflächen sauber sind. Fett und Schmutz müssen zuerst entfernt werden, sonst lassen sich hartnäckige Bakterien, Pilze und Keime, die sich darunter befinden, nicht richtig mit einem Desinfektionsmittel erreichen. Die Reinigung mit losen (Papier-)Tüchern und Sprays ist zeitaufwändig, verbraucht unnötige Mengen und setzt zudem ungesunde Chemikalien in die Luft frei.

Die neue Art der Reinigung

Am Stand 8A19 in Halle 8 zeigt das Team von Dreumex den Inhabern von Sport- und Fitnessstudios, wie man es anders machen kann und wie sie ihre Kunden gesund halten können. Sie geben Tipps, welche Kontaktstellen wie oft und von wem gereinigt und desinfiziert werden sollten. Und vielleicht mindestens genauso wichtig: mit welchem Produkt.